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Uganda und Ruanda könnten in ihrem Landschaftsbild, der Sprache und ihrer Bevölkerung nicht unterschiedlicher sein, doch teilen sie eine äußerst dunkle Geschichte. Während in Uganda in den 70er Jahren unter der Tyrannei Idi Amins hunderttausende Menschen getötet wurden- so kam es im Jahr 1994 in Ruanda zu einem der grauenvollsten Völkermorde der menschlichen Geschichte. Im Konflikt der beiden Volksgruppen Hutus und Tutsis wurden innerhalb weniger Monate mehr als 2 Millionen Menschen auf brutalste Weise abgeschlachtet. Dies hatte auch enorme Folgen für den Tourismus, der total zum Erliegen kam und ebenso für die wirtschaftliche Entwicklung. Beide Länder zählen zu den ärmsten am Kontinent. Mittlerweile kommen nach und nach wieder Besucher in diese zwei Länder – maßgeblich dafür verantwortlich sind die letzten ca. 700 verbliebenen Berggorillas, die sich in die Hänge der Virunga Vulkane zum Schutz vor den Menschen zurückgezogen haben. Aber auch faszinierende Landschaftsformen, unzählige Seen, artenreiche Nationalparks und äußerst freundliche Menschen tragen dazu bei, dass eine Reise dorthin zu einem unvergesslichen Erlebnis wird.